Bäder
Bauchklatscher ade, Arschbombe olé – 1. Arschbombenmeister in Wernigerode gesucht
Am Donnerstag, 1. August, heißt es von 13 bis 17 Uhr „Bauchklatscher ade, Arschbombe olé!“.
Das Waldhofbad Wernigerode lädt zu einem besonders spaßigen Wasservergnügen ein – der
1. Arschbombenmeisterschaft in Wernigerode! Diese Veranstaltung verspricht Teilnehmern und Zuschauer gleichermaßen jede Menge Wasservergnügen und Lachsalven.
„Die Arschbombenmeisterschaft im Waldhofbad Wernigerode wird ein unvergessliches Erlebnis für Groß und Klein. Packt die Badesachen ein und kommt vorbei – wir garantieren, dass es ein echter Knaller wird!“ wirbt Ralf Schult, Sachgebietsleiter der Badeanlagen der Stadt Wernigerode.
Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenfrei aber anmeldepflichtig. Alle, die mitmachen wollen, zahlen nur den Eintritt ins Waldhofbad.
Ablauf
Die Meisterschaft wird in drei Altersklassen durchgeführt:
- Kids (7 bis 12 Jahre): Sprung vom 1-Meter-Brett
- Teens (13 bis 17 Jahre): Sprung vom 3-Meter-Brett
- Erwachsene (18 und älter): Sprung vom 3-Meter-Brett
Je nach Teilnehmerzahl können ein oder zwei Sprünge absolviert werden. Die besten drei Wasserspringer je Altersklasse und Geschlecht werden mit einer Urkunde und einem Pokal geehrt. Aber auch alle anderen Teilnehmer gehen nicht leer aus – sie erhalten je eine Freikarte für das Waldhofbad.
Die Teilnehmer können zwischen einer klassischen Arschbombe, einer offenen Arschbombe und einem Anker-Sprung wählen.
Eine spritzerprobte Jury wird alle absolvierten Arschbomben nach Originalität, Haltung in der Luft, Volumen und Höhe der Wasserspritzer, Zuschauerapplaus sowie Lautstärke des Einschlags bewerten.
Arschbomben ABC
Bei der klassischen Arschbombe werden die Knie zur Brust gezogen und mit beiden Armen fest umschlossen.
Beim Anker wird ein Bein gestreckt und eins angewinkelt. Der vordere gestreckte Fuß durchbricht die Wasseroberfläche, der angewinkelte Fuß verbreitert die Körperfläche und erzeugt auf diese Weise eine Wasserfontäne.
Bei der offenen Arschbombe sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt! Alle Sprungvariationen sind erlaubt, solange sie beeindruckend und platschintensiv sind.
Ziel aller drei Varianten ist es, beim Aufprall möglichst viel Wasser hochzuspritzen.